

Digitale Teilhabe ermöglichen. Perspektiven schaffen.
In einer Welt, die zunehmend von Technologie geprägt ist, entscheidet der Zugang zu digitalen Kompetenzen oft über Bildungs- und Berufschancen. Doch für viele Menschen aus benachteiligten Verhältnissen bleibt diese digitale Welt verschlossen. Genau hier setzt das Programm „Media-Futur“ an.
Unsere Vision:
Digitale Chancengleichheit – für alle. Das „Media-Futur“-Programm ist eine zukunftsweisende Initiative zur Förderung digitaler Kreativität und Kompetenzentwicklung bei Menschen aus sozial benachteiligten Lebensrealitäten – darunter Kinder und Jugendliche in Waisenhäusern, Menschen mit Behinderung, Jugendliche in entlegenen Schulen oder benachteiligte Familien in strukturschwachen Regionen.
Was wir tun:
Wir schaffen echte digitale Teilhabe durch:
Warum das wichtig ist:
Digitale Bildung ist kein Luxus – sie ist ein Grundrecht. Digitale Kompetenzen öffnen Türen zu Bildung, beruflicher Teilhabe und gesellschaftlicher Mitbestimmung. Wer keinen Zugang hat, bleibt zurück. Mit „Media-Futur“ wollen wir genau das Verhindern – und Zukunft gestalten, die inklusiv ist.
So funktioniert das Programm:
Einrichtungen mit dringendem Unterstützungsbedarf – etwa Schulen, Behindertenzentren oder Waisenhäuser – treten an unsere Partnerorganisationen vor Ort heran und stellen ihre Situation, ihr Projekt oder ihre konkreten Herausforderungen vor. In enger Zusammenarbeit mit diesen lokalen Partnern prüfen wir die Gegebenheiten vor Ort und bewerten, wo der Bedarf besonders hoch ist und wie wir mit unseren Mitteln bestmöglich helfen können. Jedes Jahr wählen wir auf dieser Grundlage gezielt eine oder mehrere Einrichtungen aus, um sie durch unser Programm mit digitaler Ausstattung, Schulungen und dem Aufbau von digitalen Lernzentren nachhaltig zu unterstützen.
Sei dabei – werde Möglichmacher:in!
Ob als Einzelperson, Familie, Verein oder Unternehmen – jede Unterstützung zählt.
„Media-Futur“ – Weil digitale Bildung kein Privileg sein darf.
Bildung beginnt mit einem Ort, der Kinder willkommen heißt. 
Ein Ort, der nicht nur Wissen vermittelt, sondern Geborgenheit schenkt. Doch in vielen ländlichen Regionen fehlt es genau daran: Kindergärten und Grundschulen sind oft baufällig, überfüllt oder gar nicht vorhanden.
Unsere Mission:
Wir möchten Kindern aus benachteiligten Verhältnissen einen würdigen Start ins Leben ermöglichen – durch den Bau und die vollständige Ausstattung kindgerechter Bildungseinrichtungen in strukturschwachen Regionen.
Was wir tun:
Die Aktion „Schulbau & Ausstattung für die ganz Kleinen“ verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, um Orte zu schaffen, an denen Kinder sich entfalten können. Dabei setzen wir auf langfristige Zusammenarbeit mit engagierten Partnern vor Ort.
So funktioniert die Aktion:
Jedes Jahr wenden sich mehrere Einrichtungen, die dringend Unterstützung benötigen, an einen unserer lokalen Partner. Gemeinsam mit diesen Partnern prüfen wir die Situationen vor Ort und wählen eine oder mehrere Einrichtungen aus, in denen der Bedarf besonders hoch ist. Auf dieser Basis entwickeln wir individuelle Maßnahmen, die konkret helfen – nachhaltig, sinnvoll und mit Herz.
Warum das wichtig ist:
Eine gut ausgestattete Schule ist weit mehr als nur ein Ort zum Lernen. Sie steht für Sicherheit, Hoffnung und Zukunft. Sie gibt Kindern die Chance, sich frei zu entfalten – unabhängig von ihrem familiären oder sozialen Hintergrund.
Sei Teil dieser Bewegung!
Ob als Einzelperson, Familie, Unternehmen oder Organisation – jeder Beitrag zählt.
Gemeinsam bauen wir Zukunft – Stein für Stein, Buch für Buch, Kind für Kind.




„Besser Pflanzen“ ist eine Initiative, die Kleinbäuerinnen und -bauern dabei unterstützt, ihre landwirtschaftlichen und tierwirtschaftlichen Aktivitäten nachhaltig, umweltfreundlich und zukunftsorientiert zu gestalten. Viele Familien in ländlichen Regionen leben von dem, was sie selbst anbauen oder züchten – doch oft fehlt es an Wissen, Werkzeugen oder der richtigen Unterstützung, um aus dem Möglichen auch das Beste zu machen. Genau hier setzt „Besser Pflanzen“ an. Wir vermitteln praxisnahes Wissen zu ökologischen Anbaumethoden, natürlicher Düngung, Wassermanagement, Bodenpflege und klimaangepasstem Pflanzenbau. Gleichzeitig fördern wir umweltbewusste Tierhaltung – etwa durch Schulungen zu artgerechter Fütterung, Stallhygiene, Krankheitsprävention und tierfreundlicher Zucht. Wir helfen beim Zugang zu Biodünger, verbesserten Saatgutsorten oder Futtermitteln und unterstützen gezielt mit einfachen Verarbeitungs- und Lagermöglichkeiten, damit Ernten oder tierische Produkte haltbar gemacht und besser vermarktet werden können. Ein wichtiger Teil der Initiative ist die Förderung von bäuerlichen Selbsthilfegruppen, die gemeinsam wirtschaften, sich gegenseitig beraten und voneinander lernen. Denn nachhaltige Landwirtschaft bedeutet nicht nur, im Einklang mit der Natur zu arbeiten – sondern auch, Wissen zu teilen, Ressourcen zu schonen und lokale Strukturen zu stärken. Mit „Besser Pflanzen“ schaffen wir die Grundlage dafür, dass Familien langfristig unabhängiger werden, ihre Erträge sichern – und dabei ihre Umwelt schützen.
So funktioniert das Programm:
Mehrere landwirtschaftliche Initiativen und bäuerliche Gruppen treten im Laufe des Jahres mit ihren Anliegen an unsere Partnerorganisationen vor Ort heran – sie schildern ihre Herausforderungen, zeigen ihre Felder, Tiere oder Pläne und bitten um Unterstützung. Gemeinsam mit unseren lokalen Partnern prüfen wir diese Anfragen sorgfältig, bewerten die Bedarfe und das Entwicklungspotenzial und wählen anschließend eine oder mehrere Gruppen aus, bei denen gezielte Maßnahmen die größte Wirkung entfalten können. Die Umsetzung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinschaft vor Ort – praxisnah, anpassbar und auf langfristige Wirkung ausgelegt.
Sei Teil dieser Bewegung!
Ob als Einzelperson, Familie, Unternehmen oder Organisation – jeder Beitrag zählt.
- Nachhaltige Energie nutzen. Lebensbedingungen verbessern.
In vielen ländlichen Regionen sind Strom, sauberes Wasser oder sichere Beleuchtung keine Selbstverständlichkeit. Familien leben ohne Elektrizität, Kinder lernen in dunklen Klassenzimmern, Felder verdorren – obwohl die Sonne fast das ganze Jahr scheint. Das natürliche Potenzial bleibt ungenutzt. Genau hier setzt die Initiative „Erneuerbare Energien für Chancengleichheit“ an.
Ziel der Initiative ist es, mithilfe erneuerbarer Energien die Lebensqualität in benachteiligten Gebieten zu verbessern. Durch den Einsatz von Sonnenenergie sollen grundlegende Bedürfnisse wie Wasser, Licht und Strom nachhaltig gedeckt und gleichzeitig die Umwelt geschont werden.
Die Initiative unterstützt konkret durch:
Warum das wichtig ist:
Ohne Licht kein Lernen. Ohne Wasser, kein Wachstum. Ohne Strom keine Entwicklung. In Regionen mit hoher Sonneneinstrahlung bieten erneuerbare Energien eine ideale, kostengünstige und umweltfreundliche Lösung für grundlegende Alltagsprobleme. Die Initiative setzt genau dort an, wo Sonne im Überfluss vorhanden ist – aber bisher kaum genutzt wurde – und verwandelt dieses natürliche Potenzial in Lebensqualität, Bildung und Zukunftsperspektiven.
So funktioniert das Programm:
Gemeinden, Einrichtungen oder lokale Initiativen mit dringendem Energie- oder Wasserbedarf wenden sich an die Partnerorganisationen vor Ort. Diese prüfen die Situation gemeinsam mit den Betroffenen und leiten die Informationen an die Initiative weiter. Jedes Jahr werden gezielt ein oder mehrere Projekte ausgewählt, die mit erneuerbaren Energielösungen ausgestattet werden – stets in enger Abstimmung mit den Menschen vor Ort.
Mitmachen und nachhaltig helfen:
Ob als Einzelperson, Familie, Team oder Unternehmen – jeder Beitrag zählt.




– Lernen. Handeln. Eigenständig leben.
In vielen Regionen fehlt jungen Menschen die Möglichkeit, eine Ausbildung zu machen oder einen Beruf zu erlernen. Oft verlassen sie die Schule ohne Abschluss oder Chancen – nicht, weil ihnen das Potenzial fehlt, sondern weil es keine Strukturen gibt, die sie fördern. Armut, Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit prägen ihren Alltag. Genau hier setzt die „Aktion Berufsausbildung zur Selbsthilfe“ an.
Ziel der Aktion ist es, jungen Menschen praktische Fähigkeiten zu vermitteln, mit denen sie sich selbst versorgen, ihre Familien unterstützen und langfristig ein eigenes Einkommen erwirtschaften können. Die Ausbildung soll nicht nur Fachwissen vermitteln, sondern auch Selbstvertrauen, Eigeninitiative und unternehmerisches Denken fördern.
Die Aktion unterstützt konkret durch:
Warum das wichtig ist:
Berufsausbildung ist der Schlüssel zur Selbsthilfe. Sie gibt jungen Menschen nicht nur Wissen in die Hand, sondern echte Zukunftsperspektiven – unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Bildungsweg. Wer einen Beruf ausüben kann, gewinnt Freiheit, Würde und Handlungsspielraum. Die Aktion setzt genau dort an, wo Hoffnung gebraucht wird, und verwandelt Chancenlosigkeit in Eigenständigkeit.
So funktioniert das Programm:
Junge Menschen, die kein Zugang zu Ausbildung oder Arbeit haben, werden über lokale Partnerorganisationen identifiziert. In enger Zusammenarbeit mit Ausbildungszentren, Handwerksbetrieben oder erfahrenen Fachleuten vor Ort werden geeignete Ausbildungsprogramme angeboten und individuell begleitet. Jedes Jahr werden neue Ausbildungsgruppen gebildet, die nicht nur Fachkenntnisse erwerben, sondern auch lernen, wie sie sich mit ihren Fähigkeiten eine stabile Zukunft aufbauen können.
Mitmachen und Perspektiven schaffen:
Ob als Privatperson, Familie oder Unternehmen – jede Unterstützung zählt
– weil jeder Mensch ein Recht auf medizinische Versorgung hat
👉 Ein Inkubator kann ein Frühchen retten.
👉 Ein Erste-Hilfe-Koffer kann Leben erhalten.
👉 Ein einfacher Behandlungsraum kann Hoffnung schenken.
In vielen ländlichen Regionen fehlt es an grundlegender medizinischer Versorgung. Menschen haben oft keinen Zugang zu einer Gesundheitsstation, es mangelt an Medikamenten, medizinischer Ausstattung oder einfach nur an einem Raum, in dem man sicher und würdevoll behandelt werden kann. Schwangere Frauen, Kleinkinder, ältere Menschen – sie alle sind besonders betroffen, wenn Hilfe im Notfall zu weit entfernt ist oder gar nicht existiert. Die Initiative „Fair Health“ setzt genau hier an: Sie möchte medizinische Grundversorgung dort ermöglichen, wo sie bisher kaum vorhanden ist – direkt, konkret und lebensnah.
Ziel der Initiative ist es, Menschen in ländlichen, strukturschwachen Regionen Zugang zu medizinischer Hilfe zu verschaffen – durch Ausstattung, Aufklärung und Infrastruktur.
Die Initiative unterstützt konkret durch:
Warum das wichtig ist:
Gesundheit ist ein Menschenrecht. Doch für viele Menschen ist medizinische Versorgung unerreichbar – einfach, weil das nächste Zentrum zu weit entfernt oder nicht ausgestattet ist. Die Initiative nutzt gezielte Hilfe, um Leben zu retten, Leid zu lindern und langfristig Vertrauen in medizinische Betreuung aufzubauen. Jeder kleine Beitrag – ob ein Bett, ein Medikament oder eine Schulung – kann den Unterschied zwischen Hoffnungslosigkeit und Heilung bedeuten.
So funktioniert das Programm:
Kleine Gesundheitsstationen, Dorfgemeinschaften oder lokale Initiativen treten mit ihren Bedürfnissen an die Partnerorganisationen der Initiative heran. Gemeinsam werden die Herausforderungen analysiert – und Lösungen entwickelt. Jedes Jahr wählt die Initiative gezielt ein oder mehrere Gesundheitsprojekte aus, die mit Ausstattung, Wissen und baulicher Unterstützung versorgt werden – partnerschaftlich, transparent und auf Nachhaltigkeit ausgerichtet.
Mitmachen und Gesundheit schenken:
Ob als Privatperson, medizinische Fachkraft, Unternehmen, Apotheke oder Verein – jede Hilfe zählt.




– Miteinander wachsen. Die Welt mit Kinderaugen sehen.
Kinder wachsen in ganz unterschiedlichen Lebensrealitäten auf – je nach Herkunft, sozialem Umfeld oder wirtschaftlicher Lage. Was für das eine Kind selbstverständlich ist, bleibt für ein anderes unerreichbar. Umso wichtiger ist es, schon früh ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie Kinder anderswo leben – und dabei Empathie, Offenheit und ein echtes Gefühl für Gemeinschaft zu fördern. Genau das möchte die Initiative „Wie leben Kinder woanders?“ erreichen.
Ziel der Initiative ist es, Kindern in Deutschland – ob mit oder ohne Migrationshintergrund – einen Einblick in die Lebenswelten von Gleichaltrigen aus anderen Ländern zu geben. Durch kreative Begegnungsformate, Erzählungen, gemeinsames Spielen, interaktive Erlebnisse und kulturelle Aktionen lernen sie, Unterschiede zu verstehen und Gemeinsamkeiten zu erkennen. Es geht um Begegnung auf Augenhöhe, um Respekt, Neugier und das Gefühl: Wir gehören alle zusammen – egal, woher wir kommen.
Die Initiative fördert konkret durch:
Warum das wichtig ist:
In einer Welt, die immer stärker zusammenwächst, brauchen Kinder nicht nur Wissen – sondern Herz, Haltung und Verbindung. Wer früh lernt, die Welt durch die Augen anderer zu sehen, begegnet dem Leben mit mehr Mitgefühl, Offenheit und Verantwortungsgefühl. „Wie leben Kinder woanders?“ schafft Raum für genau diese Erfahrung – spielerisch, kindgerecht und nachhaltig.
So funktioniert das Programm:
Kindergärten und Schulen können die Initiative einladen oder sich selbst beteiligen. In Zusammenarbeit mit interkulturellen Teams, Pädagog:innen und internationalen Partnern werden Programme entwickelt, die altersgerecht, praxisnah und erfahrungsbasiert gestaltet sind. Jedes Jahr werden neue Aktionen und Begegnungsmöglichkeiten organisiert – je nach Thema, Anlass und Interesse.
Mitmachen und Verbindung schaffen:
Ob als Lehrkraft, Einrichtung, Elternteil oder Verein – jede Beteiligung zählt.